Der durch die Kommunalaufsicht nicht genehmigte Nachtragshaushalt 2024 nebst eines wegen drohender Überschuldung ebenfalls nicht genehmigten Haushaltssicherungskonzeptes machen wegen des Festhaltens an Prestigeobjekten eine entschlossene Reaktion möglichst vieler Monheimerinnen und Monheimer erforderlich!
Den Kindern in Kindertagesstätten und Schulen soll der Essenszuschuss gestrichen werden, an verschiedenen Stellen sind bereits erste Mangelerscheinungen sichtbar, während Millionen und zig-Millionen in teuren Bauprojekten verschwinden, ohne kritisch hinterfragt zu werden. Gleichzeitig wird die Grundsteuer B mehr als vervierfacht (von 280 auf 1.200 Punkte), was jeder Haushalt in den Miet-/Hausnebenkosten deutlich zu spüren bekommen wird.
Gleichzeitig haben die Verwaltungsspitze und die sie tragende Mehrheitsfraktion es grundsätzlich abgelehnt, sich an Fragen des Mietspiegels als Instrument gegen willkürliche Mietsteigerungen sowie an Überlegungen zum „Bezahlbaren Wohnen“ zu beteiligen.
Aus diesem Grunde beteiligen wir uns als Mieterbund an der o.a. Kundgebung und rufen möglichst viele Bürgerinnen und Bürger zu einer Teilnahme auf, wobei wir dabei auch zu einem Redebeitrag eingeladen sind.
Unterstützen Sie uns durch Ihre Teilnahme!
Denn nur gemeinsam sind wir stark!